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Ich hatte mich auf den Stuhl gesetzt, den meine Schwester letztes Mal belegt hatte. Ich fühlte mich unwohl, als sie auf Stefan zuging. Lea legte sich auf mein Bett. Sie lag auf dem Rücken und spreizte ihre Beine etwas auseinander. Ich konnte genau in ihre Schäm blicken, bis Stefans Kopf mir die Sicht versperrte. Ich sah wie Stefan seine Zunge ausstreckte und ein erstes Mal über ihre rosa Schamlippen fuhr. Ich wechselte meine Sitzposition und spürte ein merkwürdiges Gefühl zwischen den Beinen. Langsam schob ich eine Hand in meine Hose.

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” „Ich habe hier ein Paket für sie, wenn sie bitte hier unterschrieben würden?”, scheinbar gelangweilt hält er mir sein elektronisches Unterschriftspapier und einen Plastikstift zum Unterschreiben. „So, jetzt werde ich dich erstmal auspacken wie es sich für einen Postboten gehört, so ein geiles Luder wie du wartet doch bestimmt nur so darauf ordentlich gefickt zu werden.” Um seine Worte zu bekräftigen fängt er wieder an seine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Eine Hand liegt auf meiner rechten Brust und zwirbelt regelrecht meinen Nippel durch immer und immer wieder und ich beginne wieder zu stöhnen. Dann steckt er auf einmal seinen Finger in meine Spalte. Langsam trennt er meine Lippen und legt meinen Kitzler frei. Ich drehte mein Kopf, schaute sie in gaychat gratis die Augen und gab ihr einen Kuss, und drückte meine Zunge zwischen ihren Lippen. Ich bin schon relativ feucht und so ist es für ihn nicht allzu schwer einen weiteren Finger mit fickenden Bewegungen in mich zu schieben. My dirty hibby .to.

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„Oh ja, ja!“ hauchte sie, und schon fühlte ich ihre warme Zunge zwischen meinen Schamlippen. Bilder schossen mir durch den Kopf. Bilder von lange vergangenen Zeiten, als Carla und ich als Mädchen zusammen spielten, als Teenager zum ersten Mal besoffen waren, wie wir über Jungs und Sex sprachen, wie sie mir erzählte, dass sie mit Ralph zum ersten Mal in ihrem Leben Analsex hatte und dass es wunderbar war. Und jetzt lag diese Carla zwischen meinen Schenkeln und ihre Zunge verwöhnte meinen Kitzler. Und wie! Traumhaft! Über meinem Gesicht kniete sie nun. Ich sah ihre großen feuchten Schamlippen vor mir. Darüber das kleine enge rosabraune Poloch. Oh mein Gott. Sie war zum Auffressen. Carla hatte nach dem Stellungswechsel aufgehört, mich zu lecken. Liebessüchtig.Offenkundig begeistert von der überlegenen Lage, in der er sich befand, bumste er meine Frau weiter, bis er schließlich tief in sie hineinspritzte.
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